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Fragen und Antworten zum Thema Haare kämmen

Wie sollte ich meine Haare am besten kämmen?

Die Länge der Haare spielt keine Rolle, die Technik des Kämmens ist jedoch wichtig, um Haarbruch und Ausreißen zu vermeiden. Es wird empfohlen, lange Haare von unten nach oben zu entwirren und zuerst einen Kamm mit breiterer Zahnung und dann einen mit feinerer Zahnung zu verwenden.

Vor dem Waschen sollten die Haare gekämmt werden, um Schuppen zu entfernen und das Sebum in den trockenen Bereichen zu verteilen.

Wir empfehlen, nasses Haar mit einem grobzahnigen Kamm zu kämmen, um Haarbruch zu vermeiden.

Das Bürsten von nassen Haaren sollte vermieden werden, da es zu Haarbruch führen kann. Hier bitte vorsichtig mit einem groben Kamm die Haare entwirren. Wir bieten dir dafür viele tolle Kämme an.

Es ist ratsam, das Haar so lange zu kämmen, bis man mit den Zahnspitzen auf die Kopfhaut kommt und eine Massage durchführen kann. Das fördert die Durchblutung und macht die Haare stark, indem die Haarwurzeln gestärkt werden.

Du kannst die Haare auch mit einer Wildschweinbürste bürsten, auch dabei immer das Sebum von der Kopfhaut mit in die Längen nehmen. Nicht umsonst hat schon die Großmutter gesagt: 100 Bürstenstriche am Tag! Damit meinte sie, dass mit der Bürste das Eigenfett der Kopfhaut in die Haarlängen verteilt werden sollte, dies erzeugt wunderbaren Glanz und gesunde Haare.

Und keine Angst vor Holzkämmen: ein unbehandelter Holzkamm lädt die Haare nicht statisch auf.

Was ist der Vorteil eines Holzkammes?

Es gibt mehrere Vorteile, wenn man einen Holzkamm anstelle eines Plastikkamms verwendet. Holzkämme sind in der Regel langlebiger als Plastikkämme und können jahrelang verwendet werden. Außerdem sind sie umweltfreundlicher, da sie aus natürlichen Materialien hergestellt werden und biologisch abbaubar sind. Im Vergleich zu Plastikkämmen haben Holzkämme auch den Vorteil, dass sie das Haar weniger statisch aufladen und das Haar nicht so leicht beschädigen. Da Holzkämme in der Regel handgefertigt sind, haben sie auch eine glattere Oberfläche, was bedeutet, dass sie sanfter durch das Haar gleiten und somit auch die Kopfhaut weniger reizen.

Beim Kämmen mit einem Holzkamm gibt es ein paar Dinge zu beachten:

  1. Beginne immer am Ende deiner Haare und arbeite dich langsam nach oben. So vermeidest du, dass die Haare verheddern und brechen.
  2. Verwende kleine Abschnitte und kämme jeden Abschnitt sorgfältig durch, bevor du zum nächsten Abschnitt übergehst.
  3. Kämme dein Haar sanft und vermeide es, zu viel Kraft auszuüben, um Haarbruch zu vermeiden. Ein Holzkamm ist normalerweise glatter als ein Plastikkamm und sollte sanft durch das Haar gleiten.
  4. Wenn du lange Haare hast, entwirre diese von unten nach oben, beginnend an den Spitzen. Dadurch wird verhindert, dass Knoten im Haar entstehen und das Haar bricht.
  5. Verwende einen Kamm mit einer breiteren Zahnung, um Knoten und Verwicklungen zu lösen, und einen mit einer feineren Zahnung, um das Haar glatt zu kämmen.
  6. Kämme dein Haar, bis du mit den Zahnspitzen auf die Kopfhaut kommst und massiere dabei sanft die  Kopfhaut.
  7. Reinige deinen Holzkamm regelmäßig, indem du ihn mit warmem Wasser und Seife reinigst und gut trocknen lässt, um sicherzustellen, dass er sauber und hygienisch bleibt.